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Philippe Aymond / fr
Studierte an der Universität von Paris Bildende Künste; traf 1987 Al Coutelis, der ihn unterstützte und ermutigte, Comic-Zeichner zu werden. 1989 machte er die Bekanntschaft von Jean-Claude Mezières, der ihn in das Studio aufnahm, das er zusammen mit Pierre Christin betrieb. Dort entstand die Serie „Canal Choc“. Nach vier Alben arbeitete Aymond zusammen mit Cabanes und Christin am „L’homme qui fait le tour du monde“. 1997 startete er nach Szenarios von Pierre Christin die moderne Abenteuer-Serie „A.D. Grand Rivière“ (Text: Laurent-Frédéric Bollée, Zeichnungen: Al Coutelis) und gleichzeitig als Zeichner an „Apocalypse Mania“ (Text: Laurent-Frédéric Bollée). 2003 bekam Aymond das Angebot, die Serie „Lady S.“ umzusetzen.
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am Stand von:
» Mosaik – Steinchen für Steinchen Verlag (23)
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Kiefersauer, Johann "Hansi"
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